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KAISERWETTER AM KAISERWINKEL - SKILAGER ASCHAU HOCHKÖSSEN 2020
Wenn ... reisen, dann scheint die Sonne und genügend schönsten Schnee gibt es auch noch dazu.
Fünf erlebnis- und lehrreiche Tage verlebten Schüler und Schülerinnen der 7. Klassen vom 19. bis 24. Januar 2020 bei sonnigen "Kaiserwetter" im Kaiserwinkel.
Die Hoffnungen auf genügend Schnee und schönes Wetter wurden erfüllt. So konnten 48 "alpine" Skihasen und -häsinnen ihr sportliches Können im Schnee beweisen.
Sportwoche in Rabenberg - Vielfalt und Spaß, auch ohne viel Schnee Januar 2020
Leider erfüllte sich für uns „Langläufer“ der Wunsch nach viel Schnee nicht, dennoch verbrachten wir vom 20.-24.02.2020 eine interessante und vielfältige Sportwoche in Breitenbrunn auf dem Rabenberg. ...
Skilager Aschau 2020
Am Sonntag, den 19.01.2020 machten sich alle siebten Klassen des Goethe-Gymnasiums Reichenbach auf den Weg ins Skilager. Das Abschiednehmen fiel jedem schwer, trotzdem haben es alle in den Bus geschafft. Über die Hälfte waren zum Alpinskifahren im Aktivhotel Aschau in Bayern, die anderen Schüler waren zum Langlauf im Sportpark Rabenberg angemeldet.
Nach einer sechs stündigen Fahrt kamen alle gesund und munter in Aschau an. Erst gab es ein kleines Problem mit den Zimmern, aber dann ging alles seinen Gang. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, ging es auf zu einer kleinen Wanderung. Am Anfang fand es niemand cool, aber als alle das Ziel, einen ca. 50 m hohen Wasserfall; gesehen haben, waren wir überwältigt. Gegen 17Uhr waren wir wieder zurück im Hotel. Danach ging es für alle, die keine eigenen Skisachen mitgebracht hatten zum Skiverleih, sodass die Ausrüstung für kommenden Tage bereit war. 20:00 Uhr nahmen wir das Abendessen ein und bis zur Nachtruhe hatte jeder noch ca. zwei Stunden Zeit, um sich etwas umzusehen oder die Zeit zu vertreiben.
Nach einer erholsamen Nacht gab es 07:30 Uhr am Morgen Frühstück. Das Hotel verpflegte die Gruppe an allen Tagen mit einem reichhaltigen Frühstück und einem warmen Abendessen. Zusätzlich konnten sich die Kinder jeden Morgen ein Lunchpaket für den Tag mitnehmen.
Pünktlich 09:00 Uhr fuhr der Bus ab zur Piste. Als erstes haben wir die Anfänger abgesetzt. Noch zu Hause hatten die Schüler ihre Vorkenntnisse im Skifahren angeben müssen. Aufgrund dieser Bewertung waren sie auf drei Leistungsgruppen verteilt worden. Der Unterricht fand in zwei Skigebieten statt. Die Anfänger wurden mit ausgebildeten Skilehrern und einem Sportlehrer in Sachrang, einem kleinen Skigebiet nahe dem Hotel, unterrichtet.
Danach waren die fortgeschrittenen Skischüler an der Reihe. Als alle den Berg in Kössen gesehen haben, entpuppte sich dieser als „nicht ganz ohne“. Es ging eine erst Gondelbahn und dann eine Seilbahn bis nach ganz oben. Auf den Pisten des Skigebietes „Hochkössen“ verbesserten sie ihre Fahrkünste und lernten neue Skitechniken. Täglich fand die Skischule vier Stunden statt. Mittag aßen und ruhten sich die Schüler auf der „Bärenhütte“ aus. Nach zwei Stunden anstrengender Abfahrt, gab es endlich Mittagessen. Danach konnte man nochmals zwei Stunden auf die Piste, bis wir die Anfänger wieder abholten. Gegen 16 Uhr brachte uns der Bus zurück ins Hotel. Die Ski blieben im Bus und die Skischuhe wurden im Skikeller auf der Heizung zum Trocknen aufgehängt.
Die nächsten zwei Tage verliefen ebenso. Jeden Tag fantastisches Wetter: Sonne, Sonnenschein, kein Niederschlag, was will man mehr.
Auch für ein Abendprogramm war gesorgt. Am Dienstag machten wir ein Lagerfeuer. Mittwoch war Kinotag. Es wurde der Film „Wunder“ gezeigt. Donnerstag war Discoabend. Wir haben gefeiert, getanzt und mitgesungen. Der letzte Abend verlief dann sehr stressig. Ab 20 Uhr war ja Disco angesagt. Also mussten wir vor oder danach unsere Sachen zusammensuchen und auch zusammenpacken musste.
Außerdem verfügte das Hotel über einen Sportraum mit Tischtennisplatte, Tischkicker und Billard.
So gingen die Tage viel zu schnell vorüber.
Am Freitag früh gab es frohe und traurige Gesichter. Die einen freuten sich auf zu Hause, die anderen wären gern noch länger geblieben.
Ca. 12:30 Uhr „landeten“ wir gesund in Reichenbach und konnten unsere Eltern umarmen.
Jedem hat es sehr gut gefallen, wir konnten viel lernen und auch sehr viel mitnehmen.
Danke an unsere Lehrer und unseren Busfahrer!
Fiona, Sarah, Bruno, Oscar, Justus, Michel (Klasse 7a)
Sportwoche in Rabenberg - Vielfalt und Spaß, auch ohne viel Schnee Januar 2020
Wir waren im Hauptgebäude untergebracht, wodurch uns lange Wege zu den Sportstätten erspart blieben und wir spätabends auch in Nachtkleidung noch zum Getränkeautomat gehen konnten. Alle Zimmer wurden erst vor kurzem neu eingerichtet, sodass wir uns wohlfühlen konnten. Die Zimmerordnung war vor allem bei den Jungen vorbildlich. Nur die Sache mit der Zimmer-Schließkarte - wie im Hotel - wurde uns manchmal zum Verhängnis.
Jeder Tag war mit sportlichen Aktivitäten voll ausgefüllt. Anstelle des Skifahrens gab es Geocaching, so etwas Ähnliches wie Biathlon oder GPS-Wanderungen im Wald. Letzteres hatte viele Tücken, dennmanchmal war im Wald die Signalstärke nur schwach, bei falscher Beantwortung der Frage gab man auch falsche Koordinaten ein und so fanden nicht alle die nächste Informationstafel. Zum Glück gab es aber noch die Fußstapfen der Vorgänger oder die Lautstärke von anderen. Dank der Rückkehr-Koordinatenfanden alle - manche aber etwas verspätet - zurück.
Am Dienstag erhielten wir ein Lunchpaket und wanderten zum Schaubergwerk „Glöckl“in Johanngeorgenstadt. Dort lernten wir viel Interessantes über das Erzgebirge, über den Abbau der verschiedenen Erze und die schweren Arbeitsbedingungen unter Tage.
Mit dem Zug fuhren wir wieder aus dem Bergwerk heraus und wärmten uns anschließend im nahegelegenenCafė bei einer Tasse Tee auf. Den Rückweg versüßte uns Herr Wappler durch einenGeocache und so liefen wir schneller den Berg wieder hinauf.
Doch der Tag war längst noch nicht zu Ende. Immer standen weitere sportliche Betätigungen, wie Tischtennis, Badminton, Floorball, Drums Alive oder Bowling auf dem Tagesplan.
Am Abend kämpften wir dann täglich in der Schwimmhalle, um die Anforderungen für die Schwimmstufenabnahme zu erfüllen.
Dank der guten Schwimmfähigkeiten, die einige Kinder bereits mitbrachten, konnten wir 10 Mal den goldenen und jeweils 5 Mal den silbernen und bronzenen Jugendschwimmpass erlangen.
Erzielen konnten wir diese Sportergebnisse auch durch das vielfältige und reichhaltige Essenangebot, welches uns täglich neue "Kraft" gab. Zusätzlich wurden natürlich die vielen mitgebrachten Süßigkeiten auf dem Zimmer verzehrt.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Wappler und Frau Macho für die anstrengende, aber auch schöne Sportwoche auf demRabenberg.
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